Über mich

Juliane Durach

Aufgewachsen in einem familiären Umfeld mit Musik, Kunst und verschiedenen Instrumenten zu Hause, erhielt ich meinen ersten Klavierunterricht im Alter von 8 Jahren. Meine Klavierlehrerin Sibylle Preiß begleitete mich bis zum Abitur und war mir dabei ein wichtiges Vorbild.

Während meines Musikstudiums an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen von 2006 bis 2012 unterrichtete mich Reinhard Becker im Fach Klavier und gab mir einen reichen Schatz an klavierspielerischem und pädagogischem Handwerkszeug mit.

Juliane Durach

Es folgte ein Auslandsaufenthalt in Griechenland, wo ich an der Ionischen Universität zu Korfu bei dem Pianisten Lambis Vassiliadis studierte. Seine Ideen inspirieren mich bis heute und er ermöglichte mir, mich auch als Künstlerin zu sehen.

In dieser Zeit konnte ich wertvolle Erfahrungen als Pianistin – sowohl solistisch als auch kammermusikalisch – sammeln, war aber immer auch neugierig auf den Bereich der musikalischen Früherziehung. Ich besuchte dann unterschiedliche Fortbildungen, wie etwa „Singen, Musizieren und Tanzen im Kindergarten“, und lernte das Konzept der Musikwichtel von Ruth Wörner kennen. Auch Pädagogik im allgemeinen Sinne – nicht nur Musikpädagogik –, Psychologie, Tanz, Cellospiel und Sprachen zählen zu meinen Interessengebieten, auf denen ich mich immer wieder gerne weiterbilde.

Meine Tätigkeiten:

2011 – 2015
  • Klavierlehrerin an der Musikschule Horb am Neckar
  • Korrepetitorin an verschiedenen Musikschulen und privat
  • Konzerttätigkeit in verschiedenen Teilen Deutschlands, Griechenlands und der Schweiz
2014 – 2020
  • Klavierlehrerin an der Musikschule Nördlicher Breisgau
2012 – heute
  • freiberufliche Tätigkeit als Klavierlehrerin und Musikerin in Emmendingen, Freiburg, Breisach und Umgebung

Persönliches:

  • Jahrgang 1985 mit Sternzeichen Krebs
  • glücklich verheiratet und Mutter zweier Töchter
  • ich mag Bücher, bewege mich gerne in der Natur, liebe tiefgründige Gespräche und Schokolade

Worte, die für mich sehr wahr sind:

„Mein schönstes Gedicht?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es.“
(aus „Mein Lied geht weiter“, Mascha Kaléko)
„Mit alten und neuen
Landschaften
neuen und alten Worten
verlorenen und wiedergefundenen
Freunden
leben

Blicke deuten

Vor dem Abgrund
die Augen nicht schließen

Sich mit Altem zufriedengeben
protestieren

Endlos
von neuem anfangen“
(aus „Gelassen atmet der Tag“, Rose Ausländer)